WiGeP-Positionspapier zum „Digitalen Zwilling“ und Beitrag zum neuen Konzept „Digitaler Zwillingspaare“ in der aktuellen ZWF-Sonderausgabe erschienen
Digitale Zwillinge verbinden und erweitern die bisherigen digitalen Modelle in der Entwicklung mit den neuartigen Datenströmen des operativen Betriebs von Produkten, Maschinen und Dienstleistungen. Digitale Zwillinge werden die Produktentstehung nachhaltig verändern und neue Geschäfts- und Wertschöpfungsmodelle ermöglichen. Das WiGeP-Positionspapier „Digitaler Zwilling“ fasst diesbezüglich die aktuellen Erkenntnisse zusammen und stellt wegweisende Thesen und Erwartungen für zukünftige Forschungsaktivitäten und deren industrielle Umsetzung auf. https://doi.org/10.3139/104.112311
Ein weiterer Beitrag des KTmfk mit dem Titel „Digitale Zwillinge und Digitale Zwillingspaare im Kontext des Digital Engineerings“ stellt das neuartige Konzept des „Digitalen Zwillingspaares“ als Möglichkeit der digitalen Einbindung des Nutzers in den Produktentstehungsprozess vor. Neben der gezielten Nutzung von Daten und Informationen aus dem gesamten Produktlebenszyklus stellt die Integration des Nutzers und die Absicherung der Nutzer-Produkt-Interaktion im Digital Engineering eine wesentliche Herausforderung dar. Darüber hinaus werden die möglichen Anwendungen und Herausforderungen dieses Konzepts diskutiert. https://doi.org/10.3139/104.112333